1. BDP (Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen) (2016). Berufsethische Richtlinien des Berufsverbandes Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. und der Deutschen Gesellschaft für Psychologie e.V. Berlin. http://www.bdp-verband.org/bdp/verband/clips/Berufsethische_Richlinien_2016.pdf (12.03.2018).
2. Bielefeldt, H. (2017). Menschenwürde und Autonomie am Lebensende. Perspektiven der internationalen Menschenrechte. In C. Welsh et al. (Hrsg.), Autonomie und Menschenrechte am Lebensende (S. 45–66). Bielefeld: transcript Verlag.
3. Duttge, G. (2011). Selbstbestimmung bei einwilligungsunfähigen Patienten aus rechtlicher Sicht. In C. Breitsameter (Hrsg.). Autonomie und Stellvertretung in der Medizin: Entscheidungsfindung bei nichteinwilligungsfähigen Patienten (S. 34–59). Stuttgart: Kohlhammer Verlag.
4. BRK-Allianz (Allianz der deutschen Nichtregierungsorganisationen zur UN-Behindertenrechtskonvention) (2013). Für Selbstbestimmung, gleiche Rechte, Barrierefreiheit, Inklusion! (Erster Bericht der Zivilgesellschaft zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland). Berlin. http://www.institut-fuer-menschenrechte.de/fileadmin/user_upload/Word/Erster_Bericht_der_Zivilgesellschaft_zur_Umsetzung_der_UN_Behindertenrechtskonvention_in_Deutschland_2013.doc (27.02.2018).
5. Damm, R. (2016). Einwilligungsunfähige Personen – Rechtskonzept der Einwilligungsfähigkeit und Teilhaberecht. Bundesgesundheitsblatt, 59, 1075–1084.