Abstract
AbstractDa an der kathodischen Entwicklung von Wasserstoff zwei verschiedene Elektrodenreaktionen, nämlichmagnified imagebeteiligt sein können, ist es zweckmäßig, die Wasserstoffelektrode als eine 1,2fache Elektronenelektrode anzusehen. Stromlos besteht elektrochemisches Doppelgleichgewicht und Gleichgewicht für die Binnenreaktion IIH+ IIH− → IIH2O. Dementsprechend wird die Wasserstoffelektrode als Beispiel einer solchen Doppelgleichgewichtselektrode systematisch behandelt, behandelt, und zwar die thermodynamischen Eigenschaften in Abschn. 2, die Kinetik in Abschn. 3. Insbesondere werden die Beziehungen zwischen den stationären Elektrodenreaktionsströmen Jα und Jβ, dem Gesamtstrom J, der Polarisation Δg der Elektrode und den Überspannungen Δgα und Δgβ der Elektrodenreaktionen besprochen. Für den Sonderfall der reinen Konzentrationsüberspannung werden stationäre Strom‐Polarisations‐Kurven abgeleitet und mit den experimentellen Kurven verglichen (Abschn. 4). Auch verwickeltere Elektrodenvorgänge lassen sich in den systematischen Überblick einordnen und leichter überschauen (Abschn. 5).
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