Abstract
AbstractBei der früher von uns beschriebenen Methode der Teilchengrößenbestimmung aus dem Kollektivparamagnetismus mittels des Curieschen Gesetzes muß der Massenanteil der spontan magnetisierten Teilchen bekannt sein, eine Bedingung, die den Anwendungsbereich der Methode oft einschränkt. Von dieser Bedingung kann man sich freimachen, wenn man in der Darstellung der Suszeptibilität als Funktion der reziproken Magnetfeldstärke eine definierte Abweichung von der Horizontalen aufsucht, wozu ein bestimmterArgumentbetrag der Langevin‐Funktion Isp·v·H/kT=C gehört (Isp = spontane Magnetisierung, v = Volumen, H = magnetische Feldstärke, k = Boltzmann‐Konstante, T = absolute Temperatur). Bei bekanntem Isp ist aus diesem Ausdruck v zu ermitteln. Der Anwendungsbereich erstreckt sich auf Teilchengrößen von > 15 Å bis ∼ 100 Å. Es wird die Methodik der Messung der Suszeptibilität und der spontanen Magnetisierung in der gleichen Apparatur beschrieben.
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1. Der Kollektivparamagnetismus von mikrokristallinem γ‐Fe2O3;Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie;1960-03
2. Die Teilchengrößenfunktion der Magnetisierung kollektivparamagnetischer Co‐Cumuli in sich entmischenden Cu‐Co‐Mischkristallen;Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie;1959-10