Abstract
AbstractAn durch Oxydation von Fe(CO)5‐Dampf bei Temperaturen zwischen 280°C und 600°C hergestellten γ‐Fc2O3‐Aggregationen von < 100 Å Linearausdehnung wird die kollektivparamagnetische Suszeptibilität als Funktion der magnetischen Feldstärke bestimmt. Aus der Gültigkeit des Curieschen Gesetzes über einen Temperaturbereich von > 400° folgt Konstanz der spontanen Magnetisierung Isp der Teilchen für den gleichen Temperaturbereich entgegen der Erwartung nach der Spinwellentheorie von Klein und Smith.Durch Kombination der Gleichungen für die Curie‐Gesetzmethode und die Argumentmethode ergibt sich das Volumen v und die spontane Magnetisierung isp der Bereiche. v ist praktisch unabhängig von der Bildungstemperatur des γ‐Fe2O3 [≈ (55 Å)3], während Isp wegen Abnahme der Gitterfehler mit dcr Bildungstemperatur ansteigt. Da ein Gang des Volumens mit der Bildungstemperatur fehlt, läßt sich die Mindestgröße der spontan magnetisierten Bereiche an auf diese Weise hergestellten Präparaten nicht bestimmen. Überraschenderweise sinkt mit den Gitterfehlern das resultierende magnetische Moment je Eisen‐Ion im Sinne zunchmender antiferromagnetischer Kompensation stark ab.
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