1. Vgl. dazu den einführenden Beitrag “Das ‘Prinzip Echternach” (1) und dort Schaubild 1–2.6 Diesen Zusammenhang hat etwa Thorbrietz (1986) für den Bereich Ökologie/Umwelt untersucht; vgl. allgemein zu den Veränderungen im journalistischen Berufsfeld und entsprechenden Schlußfolgerungen für den Arbeitsmarkt: Weischenberg 1985a.
2. Wenn Journalisten diese Erfahrung reflektieren, dann tun sie dies zumeist in glossierender Form: “Welche brandheißen Themen [....) haben wir einfach deshalb nicht aufgegriffen, weil die Feder vor der komplizierten Materie streiken wollte?” (Süddeutsche Zeitung, 4./5.3.1989, Streiflicht).