1. Vgl. die gleichbetitelte Note im Anzeiger der Akad. d. Wissensch. in Wien vom 6. Dez. 1934.—Über einen Teil der Arbeit hat Verf. in der Wiener math. Gesellschaft am 11. Jänner 1935 vorgetragen.
2. Zuerst eingehender betrachtet von H. Beck, “Zur Geometrie der Minimalebene”, Sitzber. Berlin. Math. Ges.,12 (1912), S. 14–30; =Arch. Math. Phys.,20 (1913). Vgl. auch C. L. E. Moore, “Geometry whose Element of Arc is a Linear Differential Form”, Proc. Amer. Acad. of arts and sciences,50 (1915), S. 199–222. Ferner L. Berwald, “Über Bewegungsinvarianten und elementare Geometrie in einer Minimalebene”, Monatsh. Math. Phys.,26 (1915), S. 211–228.
3. Vgl. J. Grünwald, “Über duale Zahlen und ihre Anwendung in der Geometrie”, Monatsh. Math. Phys.,17 (1906), S. 81–136; insbes. § 2.
4. In den Figuren ist diex-Richtung horizontal, die isotropey-Richtung vertikal zu deuken. Die markierten Lagen 0, 1, 2, 3... der beim Bewegungsprozeß mitgeführten Linienelemente gehören zu äquidistanten Zeitpunkten.
5. Zwei verschiedene Systeme höherer komplexer Zahlen, welche durch reelle lineare Transformation der Einheiten ineinander übergeführt werden können, heißen nach E. Study [“Über Systeme komplexer Zahlen”, Nachr. Ges. d. Wiss. Göttingen,9 (1889), S. 239–268, “Über Systeme komplexer Zahlen und ihre Anwendung in der Theorie der Transformationsgruppen”, Monatsh. Math. Phys.,1 (1890), S. 283 bis 355] verschiedene “Gestalten” von Systemen des gleichen “Typus”.