1. Abele, A. E., & Lenzner, A. (2004). Frauen heute im Mathematikstudium international. In A. E. Abele, H. Neunzert, & R. Tobies (Hrsg.), Traumjob Mathematik. Berufswege von Frauen und Männern in der Mathematik (S. 147–157). Basel: Birkhäuser.
2. Bandura, A. (1977). Self-efficacy: toward a unifying theory of behavioral change. Psychological Review, 84(2), 191–215.
3. Bauersfeld, H. (2013). Die prinzipielle Unschärfe unserer Begriffe. In T. Fritzlar & F. Käpnick (Hrsg.), Mathematische Begabungen. Denkansätze zu einem komplexen Themenfeld aus verschiedenen Perspektiven (S. 105–129). Münster: WTM.
4. Bauersfeld, H. & Kießwetter, K. (Hrsg.) (2006). Wie fördert man mathematisch besonders befähigte Kinder? Ein Buch aus der Praxis für die Praxis. Offenburg: Mildenberger.
5. Benölken, R. (2011). In Mathematisch begabte Mädchen. Untersuchungen zu geschlechts- und begabungsspezifischen Besonderheiten im Grundschulalter. Münster: WTM.