1. Bauer, J. (2004). Das Gedächtnis des Körpers. Wie Beziehungen und Lebensstile unsere Gene steuern. Frankfurt a. M.: Eichborn.
2. Becker, N. (2006a). Die neurowissenschaftliche Herausforderung der Pädagogik. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
3. Becker, N. (2006b). Von der Hirnforschung lernen? Ansichten über die pädagogische Relevanz neurowissenschaftlicher Erkenntnisse. In A. Scheunpflug & Ch. Wulf (Hrsg.), Biowissenschaft und Erziehungswissenschaft. (Zeitschrift für Erziehungswissenschaft: Sonderheft 5, S. 175–200). Wiesbaden: Springer VS.
4. Becker, N. (2010). Technologien, Bilder, Reduktionen. Erziehungswissenschaftliche Reflexionen über den Reiz neurowissenschaftlicher Offerten. In S. Schlüter & A. Langewand (Hrsg.), Neurobiologie und Erziehungswissenschaft. Die neueren Konjunkturen pädagogischer Wissenschaftsforschung aus historischer und systematischer Perspektive (S. 22–37). Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt.
5. Braun, A. K., & Meier, M. (2004). Wie Gehirne laufen lernen oder: „Früh übt sich, wer ein Meister werden will.“ Zeitschrift für Pädagogik, 50(4), 507–520.