Abstract
Der Autor stellt den Nutzen von Lerntagebüchern ("learning journals") heraus, die besonders im angelsächsischen Raum verbreitet sind. Lernende reflektieren auf einer Metaebene ihre Fortschritte, dies bietet sich speziell im netzgestützten Lernen an, da hier wenig Rückmeldung durch die Lehrperson erfolgt. Da das Führen eines Lerntagebuchs zeitaufwändig ist, muss abgewogen werden, wo dies sinnvoll scheint. Der Autor schlägt vor, in Onlineforen die Journals so zu implementieren, dass sie nur vom jeweiligen Nutzer und der Lehrperson eingesehen werden können. Beispielhaft beschreibt er den Aufbau eines Journals, in das Antworten auf vorgegebene Fragen eingetragen werden.
Publisher
Sektion Medienpadagogik der Deutschen Gesellschaft fur Erziehungswissenschaft - DGfE
Cited by
1 articles.
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