Affiliation:
1. Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters, Charité – Universitätsmedizin Berlin
Abstract
Fragestellung: Die subjektive Behandlungsbeurteilung könnte einen wesentlichen Faktor für den günstigen Verlauf einer Essstörung darstellen. Die vorliegende Studie untersucht die Übereinstimmung der Behandlungsbeurteilung zwischen Patientinnen mit Essstörung, deren Eltern und der behandelnden Therapeuten nach stationärer Dialektisch Behavioraler Therapie. Methodik: Für 41 Patientinnen (MAlter = 16.3; SD = 1.26), deren Eltern und die behandelnden Psychotherapeuten erfassten wir die subjektive Behandlungsbeurteilung mittels Fragebogen zur Beurteilung der Behandlung (FBB). Ergebnisse: Unsere Ergebnisse zeigen gute Behandlungsbeurteilungen sowie ein mittleres bis gutes Maß an Beurteilerübereinstimmung, v. a. zwischen Patienten und Eltern. Schlussfolgerungen: Unsere Befunde unterstreichen die Relevanz, objektive Verlaufsparameter durch subjektive Einschätzungen der Behandlung zu ergänzen.
Subject
Psychiatry and Mental health,Clinical Psychology,General Medicine,Pediatrics, Perinatology and Child Health
Cited by
11 articles.
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