Affiliation:
1. Department für Augenheilkunde, Forschungsbereich Geschichte der Augenheilkunde/Ophthalmopathologisches Labor, Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Abstract
ZusammenfassungDer Autor geht davon aus, dass heutzutage nicht jede Katarakt, die operiert wird, grundsätzlich schon operationswürdig ist. Das Problem liegt dabei auch in der Terminologie, nämlich der Abgrenzung von „physiologischem, alterungsbedingtem Transparenzverlust“ und „Katarakt“. Liegt eine „wirkliche Katarakt“ vor, ist der autonome Patient bez. der Operation immer „ergebnisoffen und in alle Richtungen“ aufzuklären. Der OP-Zeitpunkt ist vom Patienten, nicht vom Augenarzt zu bestimmen.
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