1. Benz, U. (2003). Traumatisierung durch Trennung. Familien- und Heimatverlust als kindliche Katastrophen. In W. Benz, C. Curio & A. Hammel (Hrsg.), Die Kindertransporte 1938/39: Rettung und Integration (S. 136–155). S. Fischer.
2. Benz, W. (2003). Emigration als Rettung und Trauma. Zum historischen Kontext der Kindertransporte nach England. In ders., C. Curio & A. Hammel (Hrsg.), Die Kindertransporte 1938/39: Rettung und Integration (S. 9–33). S. Fischer.
3. Bergmann, M. S., Jucovy, M. E. & Kestenberg, J. S. (1998). Kinder der Opfer, Kinder der Täter. Psychoanalyse und Holocaust. S. Fischer.
4. Bohleber, W. (2021). Hans Keilson und die Entwicklung der Traumatheorie in der Psychoanalyse. In B. Stambolis & U. Lamparter (Hrsg.), Folgen sequenzieller Traumatisierung. Zeitgeschichtliche und psychotherapeutische Reflexionen zum Werk von Hans Keilson (S. 43–58). Psychosozial-Verlag.
5. Göpfert, R. (1999). Der jüdische Kindertransport von Deutschland nach England 1938/39. Campus.