1. : Ueber den Kaffeegerbstoff. Diss. München, 1903.
2. und (M. 18, S. 502) konnten aus den Ueberwallungsharzen der Schwarzföhre und der Lärche durch Auskochen mit Wasser bis zu 4% Kaffeesäure gewinnen. Man kann mit B. wohl „sicher annehmen, daß die Kaffeesäure und die Ferulasäure präformierte Bestandteile des Ueberwallungsharzes bilden, da sie nach einem so einfachen Verfahren gewonnen werden konnten”.
3. Nach Prinsen Geerligs (Handb. ten dienste der suikerrietcultuur en der suikerrietfabrikatie op Java. 3-de deel. p. 44) findet sich im jungen Zuckerrohr und ebenso in den noch grünen Gipfeln des reifen Zuckerrohres in kleiner Menge ein Gerbstoff unbekannter Zusammensetzung vor. Da die Quantität unbedeutend ist, und er sich direkt nach dem Zermahlen mit den Eiweißstoffen verbindet, ist er ohne Einfluß auf die Fabrikation.
4. Das von (J. pr. Ch. [2], 19) behauptete Vorkommen von 0,6% Chinasäure im Heu ist mit großer Wahrscheinlichkeit auf die Spaltung der darin enthaltenen Chlorogensäure zurückzuführen.