1. k) Die „Güte” eines gegebenen Katalysators ist somit gegenüber seiner unwirksamen Form durch die Zahl und durchschnittliche freie Energie seiner aktiven Stellen gegeben; in manchen Fällen sind allerdings gelindere Wirkungen erwünscht und weniger „gute” Kontakte vorzuziehen (Abbremsen von Reaktionen auf Zwischenstufen). Vgl. hierzu Arbeiten von Nernst, Bodenstein, Stock u. a., zusammengestellt bei Capillar-chemie, 1. Aufl., S. 189f.
2. Zur Theorie der Antimonwasserstoff‐Zersetzung
3. Heterogene katalytische Reaktionen. IV. Kinetik der Kontaktschwefelsäure
4. The mechanism of catalytic decomposition