1. Erweiterte Fassung eines vor der Chemischen Gesellschaft Heidelberg am 10. Dezember 1957 gehaltenen Vortrages.
2. „Atropisomerie” ist definitionsgemäß eine Stereoisomerie, die durch Hemmung der freien Drehbarkeit um eine einfache Bindung erzeugt ist. Der Ausdruck ist synonyn, mit „Rotationsisomerie” Vgl. : Stereochemie, Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig 1930, S. 325.
3. The Stereochemistry of Diphenyls and Analogous Compounds.
4. u. , in : Organic Chemistry, 2. Aufl., John Wiley and Sons, New York 1943, S. 343–382.