1. Über die Magnetisierbarkeit und die Magnetonenzahlen der Oxyde und Sulfide des Vanadiums
2. Über 3.5‐Dinitro‐2‐chlor‐toluol
3. M.Owen(a. a. O.37 657[1912]) vor; diese sind aber mit käuflichen Titanpräparaten ausgeführt deren Reinheitsgrad nicht angegeben ist. Die Susceptibilität des reinen Titans wird vermutlich bei +1.10−6liegen. Bei dieser Gelegenheit sei darauf hingewiesen daß es gerade bei den Metallen dieser Reihe nicht nur darauf ankommt den eventuellen Eisengehalt sondern auch den Gehalt an Oxyden besonders an Suboxyden zu kennen da letztere wie sich bei den Vanadinoxyden gezeigt hat eine relativ hohe Susceptibilität zeigen können die sich auch in den unreinen Metallen bemerkbar machen wird.
4. Das Scandium ist bisher nur als Oxyd gemessen worden; ein sehr reines Präparat von R. J. Meyer Berlin ergabz.10−6= −0.05.