1. Der Gesamtstickstoff wird in einer Probe nach Kjeldahl bestimmt.
2. Dauernd alkalisch bleibt die Flürlich nicht solange überschüssiges Jodmethyl anwesend ist das durch die Kalilauge wenn auch langsam auch in der Kälte verseift wird.
3. Hat man größere Mengen zu verarbeiten so empfiehlt es sich natürlich die Hauptmasse des Jods mit Bleiacetat auszufällen und erst das Filtrat vom Jodblei mit Chlorsilber zu behandeln.
4. Der Rückstand muß natürlich immer auf einen etwaigen Gehalt an organischer Substanz geprüft werden da hier leicht etwas Betainchlorid ungelöst zurückbleiben kann falls viel davon vorhanden ist.