1. The Structure of Caesium Enneachlordiarsenite, Cs3As2Cl9
2. Die beobachteten Intensitäten werden hier wie auch in Tabelle 2 durch die folgenden Bezeichnungen beschrieben: sst = sehr stark, st = stark, mst = mittelstark, m = mittel, sm = schwach bis mittel, s = schwach, ss = sehr schwach und sss = kaum sichtbar.
3. Bei der Auswertung der Intensitäten wurde hier wie auch in Tabelle 2, wie üblich, folgende Formel benutzt: \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$ J\,\sim\,f\frac{{1 + \cos ^2 2\,\Theta}}{{\sin ^2 \Theta \cos \Theta}}|\sum\limits_1^n a F_a e\,\,^{2\pi i(hx + ky + lz)} |^2 \cdot $\end{document} In diesem Ausdruck bezeichnet f den Frequenzfaktor, ? den Glanzwinkel und Fa den Atom-F-Faktor (aus Internationale Tabellen zur Bestimmung von Kristallstrukturen), während h k l die Indizes der reflektierenden Ebene und x y z die Atomkoordinaten sind. Es wurde aber der Minimiwert der Funktion \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$ \frac{{1 + \cos ^2 2\,\Theta}}{{\sin ^2 \Theta \cos \Theta}}, $\end{document} der für sin2 ?? 0,6 erreicht wird, im sin2 ?-Intervall 0,6-1,0 angewandt. Der Wärmefaktor blieb unberücksichtigt.