1. Die Theorie des starren Elektrons in der Kinematik des Relativitätsprinzips
2. Nach Niederschrift dieses Aufsatzes erhalte ich Kenntnis von einer im Heft vom 22. November 1909 der Physik. Zeitschr. erschienenen Notiz die auf eben diese Tatsache abzielt, indem sie in äußerst einfacher Weise zeigt, daß ein einmal ruhender Körper nicht in gleichförmige Rotation versetzt werden kann.
3. Die Grundgleichungen der elektromagnetischen Vorgänge in bewegten Körpern, Gött. Nachr. 1908; Raum und Zeit, Vortrag, gehalten auf der 80. Naturforscherversammlung zu Köln. Leipzig 1909.
4. Dieser Formulierung zufolge sind die von für den Fall der geradlinigen Translation errechneten Formeln sofort hinzuschreiben, denn die äquidistanten Kurven der (x, t)-Ebene mit der Maßbestimmung d s2 = d z2 – d t2 sind natürlich (analog wie für d s2 = d z2 + d t2) die Orthogonaltrajektorien einer Geradenschar, was eben die Bornschen Formeln besagen.
5. Dieselbe Bemerkung bei l. c. Es ist dies auch geometrisch sofort evident, wenn man den einem Volumelemente entsprechenden Raum-Zeitfaden betrachiet. Ist sein Normalquerschnitt an einer Stelle eine uendlich kliene Kugel, so ist er es, weil die Weltlinien äquidistant sind, an jeder Stelle. Der Querschnitt normal zur t-Achse ist dann natürlich gerade obiges Ellipsoid.