1. Diese Werte ergeben sich durch Messung der Fluoreszenzintensität bei Erregung durch Hg ∼ 3650. Da Licht dieser Wellenlänge nicht von den undissoziierten Naphtholen sondern nur von den dissoziiertenNaphtholatenabsorbiert wird vermag es nur deren Fluoreszenz zu erregen. Bei geringer Konzentration ist deshalb diepH‐Abhängigkeit der Fluoreszenzintensität derjenigen der Naphtholationenkonzentration proportional. Auch bei der Mehrzahl der Naphtholsulfonate ist diese Methode zur Untersuchung der Dissoziation an der Oxygruppe anwendbar.
2. Biochem. Z. 1939 299
3. Alkoholische Lösungen wurden deshalb betrachtet weil dort im Gegensatz zu wäßrigen Lösungen jede der vorliegenden molekularen Formen ihre eigene Fluoreszenz ausstrahlt.