Abstract
AbstractDer Fehler der Glaselektrode Δ π wächst in stark sauren Lösungen mit der Zeit nach − Δ π = A + B log (C + t) (A, B, C = Konstanten, t = Zeit) an, er läßt sich durch eine Säuresorption der äußeren Gelschicht deuten. Wenn man den ebenfalls mit der Zeit zunehmenden Fehler im alkalischen Bereich durch einen Verlust der Gelschicht an Wasserstoffionen erklärt, gewinnt man für das Verhalten der Glaselektrode im gesamten Bereich ein einheitliches Bild: Während im Gebiet PH = 2 – 9 eine konstante Wasserstoffionenkonzentration der Gelschicht ein der Nernstschen Gleichung genügendes Phasengrenzpotential ergibt, treten außerhalb dieses Gebietes infolge von Veränderungen dieser Konzentration Abweichungen auf.
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