Abstract
Die Autonomie und die Entwicklung der Translations- und translatorischen Kompetenz werden in dem vorliegenden Beitrag als Phänomene betrachtet, die dank des Kompetenzportfolios gefördert werden. Aus Sicht des konstruktivistischen Ansatzes und des Design Thinking-Konzeptes werden ausgewählte Elemente des Kompetenzportfolios – Kompetenzgrad, Ishikawa Diagramm und Straßenkarte –dargestellt und ihre Effizienz in der Entwicklung der überfachlichen Kompetenzenthematisiert. Hervorgehoben wird ihre Funktion außerhalb der universitären Bildung während der Realisierung von authentischen Translationsaufträgen.
Publisher
Uniwersytet Lodzki (University of Lodz)