Affiliation:
1. Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation der Universität Bremen
Abstract
Selbstverletzendes Verhalten (z. B. sich schneiden und ritzen) kommt bei Kindern ab 12 Jahre relativ häufig vor. Oft handelt es sich um den Ausdruck einer psychischen Störung oder von massiven sozialen Belastungen, wobei ganz unterschiedliche Motive für solch ein Verhalten angegeben werden. Obwohl zahlreiche Studien und Übersichtsarbeiten zum Thema vorliegen, bestehen nach wie vor Unstimmigkeiten hinsichtlich der Definition und der diagnostischen Einordnung. Aufgrund der hohen Prävalenzzahlen im Jugendalter rücken schulbasierte Präventionsansätze vermehrt in den Fokus.
Subject
Psychiatry and Mental health,Developmental and Educational Psychology,Pediatrics, Perinatology and Child Health
Cited by
10 articles.
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