1. Richtlinie 2013/55/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. November 2013 zur Änderung der Richtlinie 2005/36/EG über die Anerkennung von Berufsqualifikationen und der Verordnung (EU) Nr. 1024/2012 über die Verwaltungszusammenarbeit mit Hilfe des Binnenmarkt-Informationssystems („IMI-Verordnung“). (Zitierdatum: 01.01.2021), aufrufbar unter https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=celex%3A32013L0055.
2. Bundesgesetzblatt. Gesetz zur Reform der Hebammenausbildung und zur Änderung des Fünften Buches Sozialgesetzbuch (Hebammenreformgesetz – HebRefG). Bundesgesetzbl 2019;I:1759–77.
3. Deutsche Gesellschaft für Hebammenwissenschaft: Primärqualifizierende und nachqualifizierende Bachelorstudiengänge für Hebammen. (Zitierdatum: 01.01.2021), aufrufbar unter https://www.dghwi.de/studium-forschung/studiengange/.
4. Deutscher Bundestag – Drucksache19/8034. Antwort der Bundesregierung vom 25.02.2019 auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Helling-Plahr, Michael Theurer, Grigorios Aggelidis, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP – Drucksache 19/7594 (Zitierdatum: 01.01.2021), aufrufbar unter http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/19/080/1908034.pdf.
5. Deutscher Hebammenverband. Deutlicher Anstieg bei Ausbildungs- und Studienplätzen für Hebammen. Pressemitteilung vom 24.05.2018 (Zitierdatum: 01.01.2021), aufrufbar unter https://www.hebammenverband.de/aktuell/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung-detail/datum/2018/05/24/artikel/deutlicher-anstieg-bei-ausbildungs-und-studienplaetzen-fuer-hebammen/.