1. Vgl. Abdruck in: Ernst Fracnkcl, „Amerika im Spiegel des deutschen politischen Denkens“, 1959, S. 116.
2. Vgl. Abdruck in: Ernst Fraenkel, „Amerika im Spiegel des deutschen politischen Denkens“, 1959 S. 147.
3. In seinem Werk, „The Costs of Democracy“ 1960 führt Alexander Heard aus, daß es den Amerikanern ebensowenig gelungen sei, durch Erlaß von Gesetzen die finanziellen Ausgaben von Wahlkämpfen zu reduzieren, wie es König Knut gelungen sei, durch Erlaß eines Gesetzes die Mccres-wogen zu beschwichtigen. Heard legt im einzelnen dar, daß keine Nation so ernsthafte Versuche in dieser Richtung unternommen habe wie die Amerikaner und er glaubt auch, daß in dieser Beziehung die Amerikaner von allen Nationen noch am meisten erreichten. Trotzdem kommt er nicht umhin, auf das unlösbare Dilemma zu verweisen, das durch die Unerzwingbarkeit von (Gesetzen entsteht, die mit dem Funktionieren des politischen Systems, das zu regeln sie bestimmt sind, nun unmil nicht vereinbart werden können. (S. 344).
4. Vgl. Abdruck in: Ernst Fraenkel, „Amerika im Spiegel des deutschen politischen Denkens“, 1959, S. 264.
5. Julius Turner, „Party and Constituency: Pressure on Congress“(1951), S. 24. Die Angaben über England sind entnommen „Jones, Party Voting in the English House of Commons“, S. 40.