1. Vgl. N. Schoorl, diese Z.57, 566 (1929).
2. Besonders interessant ist das Verhältnis Milchzucker: Eiweiß=38,9:6,8=5,7. Dies weist auf eine Verwendung von Molken hin. Für Milch und Milchpulver ist das Verhältnis ungefähr 1,3. Ich hoffe mit diesen Zahlen eine genügende Zusammenfassung meiner Arbeit über die biochemischen Zuckerbestimmungen gegeben zu haben; für Fachgenossen, die sich weitere Einzelheiten des gefundenen Materials ansehen möchten, verweise ich auf meine folgenden Arbeiten: Biochemische suikerbepalingen I und II, Chem. Weekbl.35 338, 677 (1938): Vergärung der einzelnen Zucker, Auswahl der geeigneten Hefen.
3. Biochemische suikerbepalingen III, Chem. Weekbl.36, 253 (1939). Biochemische Analyse von 10 Stärkesirupe, 9 Stärkezucker und 12 Malzextrakte verschiedener Herkunft. Biochemische suikerbepalingen IV, Chem. Weekbl.36, 699 (1939): Kontrolle der Methode durch Analysen von Nahrungsmitteln, die entweder lactosefrei sind oder keine Stärkeabbauprodukte enthalten.
4. Biochemische suikerbepalingen V, Chem. Weekbl.36, 715 (1939): Analyse von 15 Schokoladenpasten
5. Biochemische suikerbepalingen VI, Chem. Weekbl.37, 180 (1940): Analyse von 34 Dextrinen, wobei nur kleine Mengen Glucose und Maltose, etwas größere Mengen reduzierende Dextrine und hauptsächlich nicht-reduzierende Dextrine gefunden wurden.