1. Sanderson, R. T.: Science (Lancaster, Pa.)114, 670 (1951).?
2. Schrauzer, G. N.: Naturwiss.42, 43, 44 (1955).
3. Zu dieser Arbeit2) sei ergänzend mitgeteilt, daß die Errechnung des IC von LiBH4 aus der experimentell bestimmten scheinbaren Elektronegativität des BH4-Anions vorteilhafter auch nach Gl. (1) erfolgen kann, was innerhalb der Fehlergrenzen zu numerisch gleichem Ergebnis führt.
4. Wiberg, E., u.R. Hartwimmer: Z. Naturforsch.106, 290 (1955).
5. Negative IC-Werte bedeuten, daß das BH4-Anion bereits {ie438-1} besitzt. Sämtliche Berechnungen beziehen sich auf die Annahme 90 % IC im NaF. Bei zentrosymmetrischer Hybridisierung und ähnlich einfach gelagerten Fällen lassen sich die IC-Werte ungefähr mit den aus Dipolmomenten errechenbaren vergleichen 2).