1. AG Feministisch Sprachhandeln der Humboldt-Universität zu Berlin (22015): Was tun? Sprachhandeln – aber wie? W_Ortungen statt Tatenlosigkeit! Berlin. In:
https://www2.gender.hu-berlin.de/ztg-blog/2015/05/2-auflagesprachleitfaden-was-tun-sprachhandeln-aber-wie-der-agfeministisch-sprachhandeln/
(23.2.2018).
2. Ängsal, Magnus P. (2011): Der Unterstrich bei Personenbezeichnungen als Ausdruck einer postfeministischen Sprachkritik. In: Aptum. Zeitschrift für Sprachkritik und Sprachkultur 7, 270–287.
3. Ängsal, Magnus P. (2017): Die geschlechtsneutralen Indefinitpronomen en und mensch im Schwedischen und Deutschen. Eine korpusgestützte Vergleichsstudie zu Sprachkritik und Gebrauch. In: OBST 90, 165–191.
4. Ängsal, Magnus P. (2018): Vom Sprachsystem und Sprachgebrauch zur sprachlichen Konstruktion von Wirklichkeit. Denkstilwandel in der linguistischen Geschlechterforschung. In: Christiane Andersen/Ulla Fix/Jürgen Schiewe (Hg.): Denkstile in der deutschen Sprachwissenschaft. Bausteine einer Fachgeschichte aus dem Blickwinkel der Wissenschaftstheorie Ludwik Flecks. Berlin, 97–136.
5. Braun, Friederike et al. (1998): Können Geophysiker Frauen sein? Generische Personenbezeichnungen im Deutschen. In: Zeitschrift für germanistische Linguistik 26, 265–283.