1. Lengauer E and Lew H (1981) Über den mikrobiellen Zustand wirt-schaftseigener Futtermittel. Wien tierärztl Mschr 68 (8/9):288–2988
2. Gedek B (1983) Fusarienbesatz und Mykotoxinbelastung der Grundfuttermittel, einschließlich Analytik. DLG-Tagung 15. und 16. Januar 1983 in Wiesbaden, Berichterstattung anläßlich der 22. Sitzung des Arbeitskreises für Umwelt-, Gesundheitspflege- und spezielle Ernährungsfragen in der tierischen Produktion, pp 1–65
3. Lepom P and Weise G (1989) Vorkommen vonFusarium-Arten und ihren Mykotoxinen auf Silomais. 4. Mitteilung: Untersuchungen zum Vorkommen von Zearalenon in der Anschnittzone eines Horizontalsilos. Arch Anim Nutr, Berlin 39 (3): 369–373
4. Thalmann A (1986) Fusarientoxine in Futtermitteln und Lebensmittelrohstoffen. Agrar- und Umweltforschung in Baden-Württemberg, Band 14:1–55
5. Focke I (1966)Fusarium culmorum (WGSm) Sacc undFusarium moniliforme Sheld als Erreger von Kolbenfäulen des Maises (Zea mays L) im mitteldeutschen Raum. Wissenschaftliche Zeitung der Universität Rostock, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Reihe, 15 (2):219–228