1. Andreß, Hans-Jürgen, & Seeck, Till (2007). Ist das Normalarbeitsverhältnis noch armutsvermeidend? Erwerbstätigkeit in Zeiten deregulierter Arbeitsmärkte und des Umbaus sozialer Sicherungssysteme. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 59 (3), 459–493.
2. Aulenbacher, Brigitte (2007). Vom fordistischen Wohlfahrts- zum neoliberalen Wettbewerbsstaat: Bewegungen im gesellschaftlichen Gefüge und in den Verhältnissen von Klasse, Geschlecht und Ethnie. In Cornelia Klinger, Gudrun-Alexi Knapp, & Birgit Sauer (Hrsg.), Achsen der Ungleichheit. Zum Verhältnis von Klasse, Geschlecht und Ethnizität (S. 42–55). Frankfurt a. M.: Campus.
3. Aulenbacher, Brigitte (2009). Die soziale Frage neu gestellt – Gesellschaftsanalysen der Prekarisierungs- und Geschlechterforschung. In Robert Castel, & Klaus Dörre (Hrsg.), Prekarität, Abstieg, Ausgrenzung. Die soziale Frage am Beginn des 21. Jahrhunderts (S. 65–77). Frankfurt a. M.: Campus.
4. Aulenbacher, Brigitte (2011). Frauen, Männer, Prekarität. Vom fordistischen Versprechen auf Wohlstand zur postfordistischen Reproduktionskrise. In Peter Hammerschmidt, & Juliane Sagebiel (Hrsg.), Die Soziale Frage zu Beginn des 21. Jahrhunderts (S. 121–136). Neu-Ulm: AG SPAK Bücher.
5. Baur, Nina (2016). Migration und Wissenschaftskarrieren. Eine figurationssoziologische Perspektive auf das Wechselverhältnis von Ethnizität und Wissenschaft. In Nina Baur, Cristina Besio, Maria Norkus, & Grit Petschick (Hrsg.), Wissen – Organisation –Forschungspraxis. Der Makro-Meso-Mikro-Link in der Wissenschaft (S. 673–718). Weinheim, Basel: Juventa.