1. Bitzan, M. (2000). Konflikt und Eigensinn. Die Lebensweltorientierung repolitisieren. Neue Praxis, 30(4), 335–346.
2. Bitzan, M. (2018). Das Soziale von den Lebenswelten her denken. Zur Produktivität der Konfliktorientierung für die Soziale Arbeit. In R. Anhorn, E. Schimpf, J. Stehr, K. Rathgeb, S. Spindler, & R. Keim (Hrsg.), Politik der Verhältnisse – Politik des Verhaltens. Widersprüche der Gestaltung Sozialer Arbeit (Dokumentation Bundeskongress Soziale Arbeit in Darmstadt 2015. Perspektiven kritischer Sozialer Arbeit, Bd. 29, S. 51–71). Springer VS.
3. Bitzan, M. (2020). Zur Relevanz von Verdeckungszusammenhängen im Kontext der sozialarbeitswissenschaftlichen Geschlechterforschung – Methodologische Herausforderungen partizipativer Ansprüche. In L. Rose & E. Schimpf (Hrsg.), Sozialarbeitswissenschaftliche Geschlechterforschung. Methodologische Fragen, Forschungsfelder und empirische Erträge (Theorie, Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit, Bd. 19, S. 75‒99). Budrich.
4. Eichinger, U. (2020). Soziale Arbeit als konfliktbearbeitende Dienstleistung. In B. Völter, H. Cornel, S. Gahleitner, & S. Voß (Hrsg.), Professionsverständnisse in der Sozialen Arbeit (S. 91–101). Beltz Juventa.
5. Eichinger, U., & Schäuble, B. (2018). Konfliktanalyse als Verfahren für die Praxisforschung zu institutionellen Möglichkeitsräumen in der Sozialen Arbeit – Am Beispiel von Gemeinschaftsunterkünften für Geflüchtete. Forum Kritische Psychologie. Neue Folge, 1 81(1), 98–118.