1. Alberth, L. (2018). Kinderschutz und Familie. In A. Lange, C. Steiner, S. Schutter & H. Reiter (Hrsg.), Handbuch Kindheits- und Jugendsoziologie (S. 553–565). Wiesbaden: VS.
2. Alberth, L., Bühler-Niederberger, D., & Eisentraut, S. (2014). Wo bleiben die Kinder im Kinderschutz? Die Logik der Intervention bei Sozialarbeitern, Ärzten und Hebammen. In L. Albert, D. Bühler-Niederberger & S. Eisentraut (Hrsg.), Kinderschutz. Wie kindzentriert sind Programme, Praktiken, Perspektiven? (S. 26–61). Weinheim/München: Beltz Juventa.
3. Andresen, S. (2015a). Kinder in vulnerablen Konstellationen. Zur Einleitung. In S. Andresen, C. Koch & J. König (Hrsg.), Vulnerable Kinder. Interdisziplinäre Annäherungen (S. 7–23). Wiesbaden: VS.
4. Andresen, S. (2015b). Das Schweigen brechen. Kindesmissbrauch – Voraussetzungen für eine persönliche, öffentliche und wissenschaftliche Aufarbeitung. In M. Geiss & V. Magyar-Haas (Hrsg.), Zum Schweigen. Macht/Ohnmacht in Erziehung und Bildung (S. 127–146). Weilerswist: Velbrück Wissenschaft.
5. Andresen, S., & Diehm, I. (Hrsg.). (2006). Kinder, Kindheiten, Konstruktionen. Erziehungswissenschaftliche Perspektiven und sozialpädagogische Verortungen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.