1. Vgl. etwa P. Drude, Lehrbuch der Optik, 3. Aufl., Leipzig 1912, S. 9?13. Hier werden Prinzip des ausgezeichneten Lichtweges und Prinzip der schnellsten Ankunft unterschieden und das letztere als Fermatsches Prinzip bezeichnet; wir nennen das erstere so.
2. P. Drude a. a. O. Lehrbuch der Optik, 3. Aufl., Leipzig 1912, S. 292: ?... Der konsequente Weg (die optischen Eigenschaften eines inhomogenen Mediums zu untersuchen) ist, die (Maxwellschen) Differentialgleichungen ..., welche auch für inhomogene Medien gelten, zu integrieren, wobei ? als Funktion vonx, y, z gegeben sein muß. Auf diesem Wege würden sich sowohl die Bahnen der Lichtstrahlen, als auch die Intensitäten der im Inneren eines inhomogenen Mediums notwendig auftretenden Reflexionen berechnen. Aber selbst bei den einfachsten Annahmen für ? ist dieser Weg kompliziert und ist bisher nicht betreten worden.?
3. Vgl. etwa P. Drude a. a. O. Lehrbuch der Optik, 3. Aufl., Leipzig 1912, S. 265?270.
4. Bd. 6, 2. Aufl., Leipzig 1906, S. 485?502.
5. Begründung der elementaren Strahlungstheorie, Nachr. d. K. Ges. d. Wiss. zu Göttingen, Math.-phys. Klasse 1912, S. 773?789. Begründung der elementaren Strahlungstheorie, Phys Zeitschr. 13 (1912), S. 1056?1064. Begründung der elementaren Strahlungstheorie, Jahresber. d. D. Math.-Ver. 22 (1913), S. 1?20. Bemerkungen zur Begründung der elementaren Strahlungstheorie, Nachr. d. K. Ges. d. Wiss. zu Göttingen, Math.-phys. Klasse 1913, S. 409?416. Bemerkungen zur Begründung der elementaren Strahlungstheorie, Phys. Zeitschr. 14 (1913), S. 592?595. Zur Begründung der elementaren Strahlungstheorie (Dritte Mitteilung), Nachr. d. K. Ges. d. Wiss. zu Göttingen, Math.-phys. Klasse 1914, S. 275?298.