1. Allex, A., & Kalkan, D. (Hrsg.). (2009). ausgesteuert – ausgegrenzt … angeblich asozial. Neu-Ulm: AG SPAK.
2. Andresen, S. (2006). Sozialpolitik als Schmelztiegel des Wilhelminismus. In J. Oelkers, R. Casale, R. Horlacher & S. Klee (Hrsg.), Rationalisierung und Bildung bei Max Weber. Beiträge zur Historischen Bildungsforschung (S. 161–180). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
3. Andresen, S. (2007). Familien und die „schicksalhafte Art des Daseins“. Sichtweisen auf Familie unter den Bedingungen der modernen Gesellschaft. In S. Andresen, I. Pinhard & S. Weyers (Hrsg.), Erziehung. Ethik. Erinnerung. Micha Brumlik zum 60. Geburtstag (S. 164–178). Weinheim/Basel: Juventa.
4. Andresen, S. (2009). Strukturelle Gefährdungen der Familie im Blick der Forschung zu Beginn des 20. Jahrhunderts. In J. Ecarius, C. Groppe & H. Malmede (Hrsg.), Familie und öffentliche Erziehung (S. 203–220). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
5. Andresen, S. (2015). Das vulnerable Kind in Armut. In S. Andresen, C. Koch & J. König (Hrsg.), Vulnerable Kinder. Interdisziplinäre Annäherungen (Bd. 1, S. 137–153). Wiesbaden: Springer VS.