1. Ahrens D (2007): Ökonomisierung und Gesundheitsförderung. In: Schmidt B & Kolip P (Hrsg.): Gesundheitsförderung im aktivierenden Sozialstaat. Präventionskonzepte zwischen Public Health, Eigenverantwortung und Sozialer Arbeit. Weinheim, München, 45–54.
2. Altgeld T (2003): Kindertagesstätten – Ein vernachlässigtees Setting mit Handlungsbedarf und Zukunftspotential! In: HAG (Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung. Ressourcen stärken- Benachteiligungen ausgleichen. Gesundheitsförderung in Kindertagesstätten unter Berücksichtigung besonderer Lebenslagen.
3. Altgeld T (2004): Gesundheitsfördernde Settingansätze in benachteiligten städtischen Quartieren. Expertise im Auftrag des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der Regiestelle E & C. Berlin.
4. Altgeld T (2006): Gesundheitsförderung: Eine Strategie für mehr gesundheitliche Chancengleichheit jenseits von kassenfinanzierten Wellnessangeboten und wirkungslosen Kampagnen. In: Richter M & Hurrelmann K (Hrsg.): Gesundheitliche Ungleichheit. Grundlagen, Probleme, Perspektiven. Wiesbaden, 389–404.
5. Altgeld T (2008): Gesundheitsfördernde Settingarbeit als Schlüsselstrategie zur Reduktion von gesundheitlichen Ungleichheiten. In: Bauer U, Bittlingmayer U H & Richter M (Hrsg.): Health Inequalities. Determinanten und Mechanismen gesundheitlicher Ungleichheit. Wiesbaden, 511–529.