1. Altgeld T, Hofrichter P, ed. (2000). Reiches Land-Kranke Kinder? Frankfurt/Main: Mabuse.
2. Altgeld T (2004a). Gesundheitsfördernde Settingansätze in benachteiligten städtischen Quartieren-Expertise im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der Regiestelle E&C. Berlin.
3. Altgeld T (2004b). Jenseits von Anti-Aging und Work-out? Wo kann Gesundheitsförderung bei Jungen und Männern ansetzen und wie kann sie funktionieren? In: Altgeld T, ed. Männergesundheit. Neue Herausforderungen für Gesundheitsförderung und Prävention. Weinheim: Juventa: 265–286.
4. Altgeld T (2005). Zukunftsaufgaben der Prävention und Gesundheitsförderung: mehr Zielgruppen und Qualitätsorientierung, weniger sektorales Denken. Krankenversicherung 9: 243–248.
5. Altgeld T (2006). Der Settingansatz als solcher wird es schon richten? Zielgruppengenauigkeit bei der Arbeit im Setting. In: Kolip P, Altgeld T, eds. Geschlechtergerechte Gesundheitsförderung und Prävention. Theoretische Grundlagen und Modelle guter Praxis. Weinheim: Juventa: 75–88.