1. Principia Mathematica, Vol. I–III, Cambridge 1925–1927.
2. Die Hauptgedanken dieser Arbeit babe ich 1928 in einem Vortrag in der Warschauer Abteilung der Polnischen Mathematischen Gesellschaft skizziert; vgl. mein Autorreferat:Remarques sur les notions fondamentales de la Méthodologie des Mathématiques, Ann. de la Soc. Pol. de Math. VII (1928), C.-r. des séances de la Soc. Pol. de Math., sect. de Varsovie, an. 1928, S. 270. Etwas ausführlicher sind dieselben in der Mitteilung:Über einige fundamentalen Begriffe der Metamathematik, C.-r. de séances de la Soc. des Sc. et des Lettr. de Varsovie XXIII (1930), Classe III, S. 22 entwickelt worden. Manche Berührungspunkte mit vorliegenden Ausführungen hat die Abhandlung von P. Hertz:Über Axiomensysteme für beliebige Satzsysteme, Math. Ann 101 (1929), S. 457. Als Beispiele von konkreten Untersuchungen innerhalb spezieller Metadisziplinen, die an unten entwickelte Begriffsbildung anknüpfen, mögen die Mitteilungen: J. Łukasiewicz und A. Tarski,Untersuchungen über den Aussagenkalkül, C.-r. de séances de la Soc. des Sc. et des Lettr. de Varsovie XXIII (1930), Classe III, S. 30 (unten alsUntersuchungen zitiert), sowie M. Presburger,Über die Vollständigkeit eines gewissen Systems der Arithmetik ganzer Zahlen, in welchem die Addition als einzige Operation hervortritt, C.-r. du I Congrès des Math. des Pays Slaves, Varsovie 1929, angeführt werden.
3. Vgl. insbesondereGrundzüge eines neuen Systems der Grundlagen der Mathematik, Fund. Math. XIV (1929), S. 78.
4. Anstatt “sinnvolle Aussagen” könnte auch “regelmäßig konstruierte Aussagen” gesagt werden. Wenn ich das Wort “sinnvoll” gebrauche, so geschieht das, um meiner Übereinstimmung mit der oben erwähnten Richtung des intuitionistischen Formalismus auch äußerlich einen Ausdruck zu geben.
5. Vgl. z. B.Untersuchungen,über den Aussagenkalkül, C.-r. de séances de la Soc. des Sc. et des Lettr. de Varsovie XXIII (1930), Classe III, S. 31 (Definition 1), und S. 45 (Definition 8).