1. Die Theorie der fastperiodischen Funktionen entwickelte H. Bohr namentlich in drei gro�en Abhandlungen in den Acta Mathematica45, S. 29?121;46, S. 101?214;47, S. 237?281 (1924?1926). Zitiert als: Bohr I, II, III.
2. Der Gedanke einer Ableitung der Parsevalschen Gleichung auf diesem Wege findet sich, worauf ich nachtr�glich aufmerksam gemacht worden bin, schon bei I Schur, Schwarz-Festschrift, S. 404. Doch fehlt dort noch der f�r meine Methode entscheidende Punkt, da die ?Abgeschlossenheit? des Orthogonalsystemse ins als bekannt vorausgesetzt wird. (Zusatz bei der Korrektur 10. 8. 26.)
3. Siehe z. B. Frobenius, Sitzungsber. d. Berl. Akad. 1911, S. 243.
4. Vgl. Bohr II, S. 107?119.
5. Man vgl. dazu auch N. Wiener, Math Zeitschr.24 (1925), S. 575?614.