1. H. Liebmann, Synthetische Geometrie. Leipzig-Berlin (1934).
2. Liebmann, a. a. O. Synthetische Geometrie. Leipzig-Berlin, (1934). S. 23, 37, 62.
3. M. Steck, Zur Axiomatik der reellen ebenen projektiven Geometrie, II: Die Unabhängigkeit des E. P.-Axioms und des S. K.-Axioms von den Verknüpfungsaxiomen, Monatsh. f. Math. u. Ph.47, S. 93–121 (1937).
4. Die Fano-Axiome geben z. B. die Forderung, daß inK die Zahlen1 und −1 verschieden sind.
5. Steck betrachtet a. a. O. S. 98, die “projektiven Geometrien der VeblensystemeS(n 2−n+1, 2,n), (n=2, 3, 4...)” und mach den Eindruch, daß für jeden Wert vonn eine Geometrie existiert. — Liebmann, a. a. O. Synthetische Geometrie. Leipzig-Berlin (1934). S. 8 sagt, daß “n übrigens nicht ganz beliebig gewählt werden kann”. Bekanntlich mußn−1 eine Primzahlpotenz sein.