Wissenschaftliche Leistungen augenheilkundlicher Forschungseinrichtungen in Deutschland 2018 bis 2020
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Published:2022-05-23
Issue:6
Volume:119
Page:582-590
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ISSN:2731-720X
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Container-title:Die Ophthalmologie
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language:de
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Short-container-title:Ophthalmologie
Author:
Schaub FriederikeORCID, Mele Birgit, Gass Philip, Ader Marius, Helbig Horst, Lagrèze Wolf A., Schlötzer-Schrehardt Ursula, Ueffing Marius, Cursiefen Claus, Auffarth Gerd U., Bartz-Schmidt Karl U., Erb Carl, Eter Nicole, Fuchsluger Thomas A., Geerling Gerd, Hattenbach Lars-Olof, Heiligenhaus Arnd, Hoerauf Hans, Hoffmann Michael B., Holz Frank G., Joachim Stephanie C., Johnen Sandra, Joussen Antonia M., Kellner Ulrich, Kohnen Thomas, Lytvynchuk Lyubomyr, Maier Mathias, Meller Daniel, Mueller Arthur, Nentwich Martin M., Pfeiffer Norbert, Pillunat Lutz E., Priglinger Siegfried, Ranjbar Mahdy, Reinhard Thomas, Roider Johann, Schrader Stefan, Seitz Berthold, Spitzer Martin S., Stahl Andreas, Szurman Peter, Tode Jan, Viestenz Arne, Wagner Felix Mathias, Wiedemann Peter, Wolf Armin,
Abstract
Zusammenfassung
Hintergrund
Die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG) erfasst regelmäßig die wissenschaftlichen Aktivitäten der augenheilkundlichen Forschungseinrichtungen in Deutschland.
Ziel der Arbeit
Mit dieser Publikation will die DOG die Leistungsfähigkeit der wissenschaftlichen Augenheilkunde in Deutschland transparent machen und die Optionen für zukünftige Forschungskooperationen mehren.
Methoden
Systematische Befragung deutscher Forschungszentren in der Augenheilkunde.
Ergebnisse
Die aktuelle Forschungslandkarte erfasst Daten aus 41 deutschen Forschungszentren für den Berichtszeitraum 2018 bis 2020. Im Vergleich zu vorangegangenen Auflagen der Forschungslandkarte ist ein deutlicher Anstieg wissenschaftlicher Aktivität zu verzeichnen. Unter anderem stieg die Zahl der gemeldeten Studien auf einen Wert von 496. Die Anzahl der hoheitlich geförderten Forschungsprojekte (n = 121) und der durch Stiftungen geförderten Projekte (n = 108) erhöhte sich ebenfalls. Und es ist nahezu eine Verdopplung der von Vertretern der deutschen Augenheilkunde vorgelegten wissenschaftlichen Publikationen zu verzeichnen: Wurden für den Zeitraum von 2012 bis 2014 1919 und im Zeitraum von 2015 bis 2017 2305 Publikationen veröffentlicht, so waren es im aktuellen Berichtszeitraum 4215. Die Landkarte berichtet darüber hinaus auch von einem kontinuierlichen Zuwachs des wissenschaftlichen Nachwuchses in der Augenheilkunde.
Diskussion
Die Forschungslandkarte demonstriert die Leistungsfähigkeit der deutschen wissenschaftlichen Augenheilkunde. Gleichzeitig ist der weitere Bedarf an Forschung in der Augenheilkunde ungebrochen sehr hoch, denn viele Erkrankungen, die die Augen betreffen, sind heute noch nicht oder noch nicht vollständig heilbar.
Funder
Universität zu Köln
Publisher
Springer Science and Business Media LLC
Cited by
2 articles.
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