Abstract
ZusammenfassungWir berichten über einen Fuchs-Endotheldystrophie-Patienten mit drei „Descemet Membrane Endothelial Keratoplasty“ (DMEK) bei rezidierendem Transplantatversagen mit Intraokulardruckerhöhung und cystoides Makulaödem. Bei der dritten DMEK wurde Herpes im Vorderkammeraspirat nachgewiesen und eine adäquate Therapie eingeleitet. Bei der 6 Monaten-Kontrolle blieb die Hornhaut klar, der Visus betrug 0,8, der Intraokulardruck lag im Normbereich und das Makulaödem bildete sich zurück. Entweder wurde eine latente Herpes simplex Virus(HSV)-Infektion des Patienten reaktiviert oder eine befallene Spender-Lamelle transplantiert mit Spender-zu-Wirt-zu-Spender „Ping-Pong“ Übertragung.
Funder
Universitätsklinikum des Saarlandes und Medizinische Fakultät der Universität des Saarlandes
Publisher
Springer Science and Business Media LLC
Cited by
2 articles.
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