1. Beichenbach, Erkenntnis 1 (1930), S. 186 (vgl. auch S. 64f.).
2. Eeichenbach, Erkenntnis 1 (1930), S. 67.
3. Vgl. Keynes, Über Wahrscheinlichkeit (deutsch von Urban, 1926); Külpe, Vorlesungen über Logik (herausg. von Selz, 1923); Keichenbach (der von „Wahrscheinlichkeitsimplikationen“ spricht), Axiomatik der Wahrscheinlichkeitsrechnung, Mathem. Zeitschr. 34, 1932 (und viele andere Arbeiten).
4. Eeichenbach, Erkenntnis 1 (1930), S. 186.
5. Als erster dürfte wohl Liebig (Induktion und Deduktion, 1865) im Namen der Naturforschung die induktive Methode abgelehnt haben; er wendet sich gegen Bacon. Ausgeprägt „deduktivistische“ Gedankengänge vertreten Duhem (Ziel und Struktur der physikalischen Theorien, deutsch von Adler, 1908); V. Kraft (Die Grundformen der wissenschaftlichen Methoden, 1925); vgl. auch Carnap (Erkenntnis 2, 1932, S. 440).