1. Math. Annalen46, bzw. Grundlagen der Geometrie, Anhang I.
2. Dissertation, G�ttingen 1901, und Math. Annalen57.
3. Underhill, Transactions of the Am. math. Soc.9 (1908); vgl. auch Bolza, Vorlesungen �ber Variationsrechnung, S. 346 und insbes. Finsler, Diss., G�ttingen 1918. Die Bezeichnung ?inneres Kr�mmungsma�? ist der Arbeit von Finsler entnommen.
4. Vgl. Bolza, Variationsrechnung, 1909, S. 267, Zusatz II.
5. Man denke sich etwa ein Individuum, bei welchem die Sinnesorgane keine unmittelbare Sch�tzung des Linienelementesdl vermitteln, sondern nur eine Sch�tzung von dem aus (19) folgenden Betrag vonds. Der Inhalt des folgenden ist dann im wesentlichen die Beantwortung der Frage: Wie erkennt ein solches Individuum auf Grund von Experimenten im Endlichen die obige Form des Ausdruckes f�r das Linienelement?