1. Liebigs Ann. Chem.454, 54;455, 70 (1927);465, 288 (1928);478, 95 (1930);487, 197;489, 1 (1931);509, 269 (1934);516, 30 (1935);523, 101 (1936);530, 291 (1937).
2. Vgl. L. Zechmeister u. L. v. Cholnoky, Die chromatographische Adsorptionsmethode. 2. Aufl. Wien: Julius Springer 1938.
3. Fußnote 2. S. 62.
4. Ich trenne die Lutein- und Zeaxanthinester, sowie β- und α-Carotin gemeinsam ab, da einerseits ihre colorimetrischen Werte gleich sind, andererseits—da es sich um gleichartig zusammengesetzte Isomere handelt—die Trennung nur bei weiderholter Adsorption zu erreichen wäre. Außerdem sind Lutein und α-Carotin nur in Spuren zugegen, ihre Menge erreicht niemals 1% des Zeaxanthins oder β-Carotins: Luteinester fehlten mitunter ganz.
5. R. Kuhn u. H. Brockmann, Z. physiol. Chem.206, 41 (1932).