»Seine Mutter nämlich wusste, dass sie von der Tochter einen Erben hatte«

Author:

Brander Laura

Publisher

Springer Science and Business Media LLC

Subject

Literature and Literary Theory,Linguistics and Language,Language and Linguistics

Reference44 articles.

1. Vgl. u. a. Röckelein, Hedwig: »Historische Frauenforschung. Ein Literaturbericht zur Geschichte des Mittelalters«, in: Historische Zeitschrift 255 (1992) S. 377–409, hier S. 380, sowie Goetz, Hans-Werner: Frauen im frühen Mittelalter. Frauenbild und Frauenleben im Frankenreich, Weimar 1995, S. 22.

2. Vgl. Casagrande, Carla: »Die beaufsichtigte Frau«, in: George Duby/Michelle Perrot (Hgg.): Geschichte der Frauen. Bd. 2: Christiane Klapisch-Zuber (Hg.): Mittelalter, New York 1993, S. 85–118, hier S. 92.

3. Die weibliche Erbfolge war im 11. und 12. Jahrhundert, dem hier interessierenden Zeitraum, zwar nicht ausgeschlossen, aber zumindest eine sekundäre Möglichkeit. Vgl. hierzu Schmid, Karl: »Staufer — Welfen — Zähringer. Ihr Selbstverständnis und seine Ausdrucksformen: Zur Entstehung und Erforschung von Geschlechterbewusstsein«, in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins 134 (1986) S. 21–33, hier S. 24, sowie Ritter von Greifen, Norberto: Die Lehensfolge in weiblicher Linie unter besonderer Berücksichtigung der Libri feudorum (Diss.), Frankfurt a. M. u. a. 1990 (Europäische Hochschulschriften 946), S. 37. Studien zum genealogischen Bewusstsein von Adelshäusern (vgl. u. a. Schmid, Karl: Geblüt, Herrschaft, Geschlechterbewusstsein. Grundfragen zum Verständnis des Adels im Mittelalter (Habilitationsschrift Freiburg 1961), Sigmaringen 1998 (Vorträge und Forschungen 44), gehen häufig noch davon aus, dass zu dieser Zeit der Wandel vom cognatischen zum agnatischen Bewusstsein bereits vollzogen gewesen sei. Wie zu zeigen sein wird, existieren jedoch durchaus Ausnahmen von dieser Regel, zu denen sich im Übrigen gar nicht wenige Vergleichsbeispiele finden lassen.

4. Vgl. Nolte, Cordula: »Gendering Princely Dynasties: Some Notes on Family Structure, Social Networks, and Communication at the Courts of the Margraves of Brandenburg-Ansbach around 1500«, in: Gender and History 12/3 (2000) S. 704–721, hier S. 706.

5. Vgl. Ward, Jennifer C.: »Noblewomen, Family, and Identity in Later Medieval Europe«, in: Anne J. Duggan (Hg.): Nobles and Nobility in Medieval Europe. Concepts, Origins, Transformations, Woodbridge 2000, S. 245–262, hier S. 246.

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1. Familie, Genealogie und Ursprungsmythen in der älteren deutschen Literatur;Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik;2011-12

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