1. Der Beitrag ist die aktualisierte Fassung eines Vortrags, der am 3. Dezember 2007 an der Universität des Saar landes gehalten wurde. Die einführende Passage ist in Zusammenarbeit mit dem Herausgeber entstanden.–Vgl. zum Folgenden Wenskus, Reinhard: Stammesbildung und Verfassung. Das Werden der frühmittelalterlichen gentes, Köln/Graz 1961, bes. S. 458 ff.
2. Plassmann, Alheydis: Origo gentis. Identitäts- und Legitimitäts stif tung in früh- und hoch mittelalterlichen Herkunftserzählungen. Habil.- Schr. Univ. Bonn 2004, Berlin 2006 (Orbis mediaevalis, 7), siehe hierzu auch die Rezension von Bernd Schüt te, in: sehepunkte 7 (2007), Nr. 7/8, [15.7.2007], http://www.sehe punk te.de/2007/07/druck fas sung/12010.html (Stand 17.8.2011); Dies.: »Herkunft und Abstammung im Frühmittelalter«, in: Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik (LiLi) Jg. 37, H. 147 (2007), S. 9–39
3. Pohl, Walter: »Origo gentis. Langobarden«, in: RGA 22 (2003), S. 183–189; Ders. (Hg.): Die Suche nach den Ur sprün gen. Von der Bedeutung des frühen Mittelalters, Wien 2004 (Denkschriften der philosophisch-hi sto ri schen Klasse; 322. Forschungen zur Ge schichte des Mittelalters, 8).
4. Siehe Hillen, Hans Jürgen: Von Aeneas zu Romulus. Die Legenden von der Gründung Roms. Mit einer lateinisch-deutschen Ausgabe der Origo gentis Romanae, Düsseldorf/Zürich 2003; Origo Gentis Romanae. Die Ursprünge des römischen Volkes. Hg. u. Übers. Markus Sehl meyer, Darmstadt 2004 (Texte der Forschung, 82) und hierzu die Rezension von Ulrich Lambrecht, in: sehe punkte 4 (2004), Nr. 9 [15.9.2004], http://www.sehepunkte.de/2004/09/6064.html (Stand 21.8.2011).
5. Vgl. Bracciotti, Annalisa (Hg): Origo Gentis Langobardum. Introduzione, testo critico, commento, Roma 1998 (Biblioteca di Cultura Romanobarabarica, 2); Pohl, »Origo gentis« (wie Anm. 1), S. 183 und S. 188.