1. Newton, I. (1671).Phil. Trans. Roy. Soc. London,80, 3075; Newton, I. (1704).Opticks (Smith and Walford, London); For precise date cited, see p. 86, footnote in MacAdam, D. (1970).Sources of Color Science (M.I.T. Press, Cambridge, Massachusetts).
2. von Helmholtz, H. (1897).Sitzber. Preuss. Akad. Wiss., 1071.
3. MacAdam, D. (1947).J. Opt. Soc. Am.,32, 247; Silberstein, L., and MacAdam, D. (1945).ibid.,35, 32.
4. Riemann, B. (1854).Ueber die Hypothesen, Welche der Geometrie Zu Grunde liegen Gött. Nachr. (1868)13, 133. Relevant sections are quoted here: ? bei einer discreten Mannigfaltigkeit das Princip der Massverhältnisse schon in dem Begriffe dieser Mannigfaltigkeit enthalten ist, bei einer stetigen aber anderswoher hinzukommen muss. Es muss also entweder das dem Raume zu Grunde liegende Wirkliche eine discrete Mannigfaltigkeit bilden, oder der Grund der Massverhältnisse ausserhalb, in darauf wirkenden bindenden Kräften, gesucht werden. ? dagegen sind die Veranlassungen zur Bildung von Begriffen, deren Bestimmungsweisen eine stetige Mannigfaltigkeit bilden, im gemeinen Leben so selten, dass die Orte der Sinnengegenstände and die Farben wohl die einzigen einfachen Begriffe sind, deren Bestimmungsweisen eine mehrfach ausgedehnte Mannigfaltigkeit bilden. Häufigere Veranlassung zur Erzeugung und Ausbildung dieser Begriffe findet sich erst in der höhern Mathematik. Are these the only possibilities? Despite notable early advances in osmometrology-cf. Chaucer, G. (1478).The Summoner's Tale; (Caxton, London)-it is not clear that such sensations form a manifold of more than one dimension.
5. Schrödinger, E. (1920).Ann. Phys.,63, 397, 481; (1926).Müller-Pouillet's Lehrbuch der der Physik, 2nd ed., Vol. 2. Both papers are translated in part in MacAdam, D. reference 1. Their clarity and power cannot be overstated. It is a pleasure to acknowledge their profound influence throughout this work.