Abstract
ZusammenfassungModerne Medien bestimmen das Berufsleben ständig, überall und tiefgreifend. Auch für die Profession des Coachings gibt es bereits zahlreiche digitalisierte Angebote. Trotz vielfach benannter Vorteile existiert bislang nur wenig Forschung zur Digitalisierung im Coaching. Der vorliegende Artikel illustriert anhand zweier empirischer Untersuchungen Hintergründe des Nutzungsverhaltens digitalisierten Coachings bei externen Coaches und Personalverantwortlichen in deutschen Unternehmen. Unter Verwendung der Theorie des geplanten Verhaltens nach Ajzen (1985, 1991) zeigt sich bei beiden Berufsgruppen, dass die subjektive Norm in Form von Peers, Organisationen sowie der Gesellschaft den größten Einfluss auf die Intention hat, digitale Angebote und Tools im Coaching zu nutzen.
Publisher
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Subject
Energy Engineering and Power Technology,Fuel Technology
Cited by
3 articles.
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