1. Angermüller, Johannes und Silke van Dyk (Hrsg.). 2010. Diskursanalyse meets Gouvernementalitätsforschung. Perspektiven auf das Verhältnis von Subjekt, Sprache, Macht und Wissen. Frankfurt a. M.: Campus.
2. Aulenbacher, Brigitte, Leiblfinger, Michael und Veronika Prieler. 2018. Ein neuer Sorgemarkt im Wohl fahrtsstaat: 24-Stunden-Betreuung in Österreich und Dienstleistungsangebote von Wiener Vermittlungsagenturen. S. 47–56 in Zur Zukunft von Arbeit und Wohlfahrtsstaat: Perspektiven aus der Sozialforschung, hrsg. von Ursula Filipič und Annika Schönauer. Wien: ÖGB-Verlag.
3. Aulenbacher, Brigitte und Michael Leiblfinger. 2019. The “Fictitious Commodity” Care and the Reciprocity of Caring. A Polanyian and Neo-Institutional Perspective on the Brokering of 24-Hour Care. S. 245–260 in Capitalism in Transformation. Movements and Countermovements in the 21st Century, hrsg. von Roland Atzmüller, Brigitte Aulenbacher, Ulrich Brand, Fabienne Décieux, Karin Fischer und Birgit Sauer. Cheltenham: Edward Elgar.
4. Aulenbacher, Brigitte, Leiblfinger, Michael und Veronika Prieler. 2020. «Jetzt kümmern sich zwei slowakische Frauen abwechselnd um meinen Vater …». Institutionelle Logiken und soziale Ungleichheiten in der agenturvermittelten 24h-Betreuung. S. 160–174 in Intersektionalität, Arbeit und Organisation, hrsg. von Martin Seeliger und Julia Gruhlich. Weinheim und Basel: Beltz Juventa.
5. Bachinger, Almut. 2015. 24-Stunden-Betreuung als Praxis. Identitätskonstruktionen, Arbeitsteilungen und Ungleichheiten – eine Intersektionalitätsanalyse. SWS-Rundschau 55(4): 476–495.