Abstract
Dieser Artikel beschreibt die Verbesserung des kreuzkorrelativen Ultraschalldurchflussmessverfahrens, so dass im Vergleich mit anderen Ultraschallmessverfahren bei deutlich geringerem Aufwand ähnliche Ergebnisse erreicht werden. Dazu wird zunächst das Verfahren durch die komplexe Demodulation erweitert. Die Ursachen für die Modulationen werden dann in einer Simulation bestätigt und zur Erklärung des Messergebnisses verwendet. Auf diese Weise ist möglich, das physikalische Messobjekt zu bestimmen, dessen Messgröße mit Hilfe der Kreuzkorrelation ermittelt wird. Abschließend lassen sich diese Ergebnisse in Mehrpfadmessungen auf eine Tomographie als Echtzeitvisualisierung des Strömungsprofils anwenden.
Subject
Electrical and Electronic Engineering,Instrumentation
Cited by
4 articles.
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